Wer von seinem Urlaub ein wenig mehr erwartet als Sonne, Sand und Meer, greift erst einmal zu guten Reiseführern – mein Favorit ist immer noch die Baedeker-Reihe. Um sich aber die gut 1.000 bedeutendsten Stätten der menschlichen Kultur – positiv wie negativ (denn auch Auschwitz ist in der UNESCO-Liste enthalten – ein äußerst eindrucksvoller, natürlich aber ebenso bedrückender und beschämender Ort) – herauspicken zu können, ist die UNESCO World Heritage List der beste Anhaltspunkt.
Kategorie: Photographie
Picasa: Backup wiederherstellen
Durch eine ungeschickte Aktion (Bilderordner mit dem Windows-Explorer statt mit Picasa verschoben) hatte ich es geschafft, mir meine Picasa-Datenbank zu zerstören. Gut, dass man ein Backup hat!
Die Erde, von der ISS aus gesehen
Einfach nur schön. Unbedingt mit Ton im Vollbild anschauen!
https://youtu.be/Ip2ZGND1I9Q
Sterne und Planeten bestimmen
Gerade jetzt im Sommer lohnt sich ein Blick auf den sternklaren Nachthimmel. Wer jetzt noch wissen möchte, was genau er da sieht (oder fotografiert), braucht die SkyView App!
SD-Karten testen
Meiner neuen Kamera lag eine Noname-SD-Karte bei. Jetzt interessiert mich natürlich, wie schnell diese Karte beschrieben werden kann. Die Geschwindigkeitsklassen von SD-Karten kann man hier nachlesen.
Den Geschwindigkeitstest erledigt ein kleines Tool von Heise.de namens H2testw. Danke, Heise, jetz weiß ich, dass es sich tatsächlich um eine Class 10-Karte handelt 🙂
Tagesfoto-Projekt
Wer kennt das nicht – die Zeit scheint immer schneller zu verstreichen: „Was, schon wieder Neujahr? Gerade waren wir doch noch im Sommerurlaub, und Ostern ist schon übermorgen!“
Mir ging das vor einigen Jahren auch schon so. Und da habe ich beschlossen, ein Tagesfoto-Projekt durchzuziehen: Jeden Tag ein Foto. Das Smartphone hat man sowieso in der Tasche, man muss nur dran denken (Tipp: Erinnerungsfunktion!)
Es gibt auch einige Apps, die den Nutzer bei den täglichen Aufnahmen unterstützen (z. B. von Hetpin oder blub.it, beide heißen praktischerweise „Daily Photo“); ich nutze aber einfach die normale Kamerafunktion meines Smartphones, meine DSLR, zum Teil auch Screenshots etc.
Objektive Fragen
Nachdem die Kamera ausgewählt ist, stellt sich nun die Frage nach guten Objektiven für die neue DSLR.
Die Auswahl der Linsen steht und fällt mit der Art der Photographie, die man betreibt. Bei mir ist das neben alltäglichen Situationen (Feiern etc.) vor allem Reisephotographie – und das bedeutet Landschaften, Menschen, Tiere, Bewegung, Natur, etc. Ein gutes Reisezoomobjektiv ist also unerlässlich. Wie gut ein Objektiv ist, kann man objektiv feststellen am DxOMark Score, einem Qualitätsbenchmark, das die Firma DxO Labs kostenlos zur Verfügung stellt. Was und wie getestet wird, steht hier.
Die neue Spiegelreflex: FX oder DX?
Mein bisheriges Kamera-Equipment kommt langsam in die Jahre: Im Sommer 2004 durfte ich mir anlässlich einer bestandenen Prüfung meine erste DSLR, überhaupt meine erste Spiegelreflexkamera, aussuchen. Meine Wahl fiel damals auf eine Nikon D70 – im Vergleich mit anderen DSLRs technisch besser, vor allem hatte (und hat) man mit der Nikon das Gefühl, keine Plastikkiste für Amateure in der Hand zu haben, sondern eine Kamera mit Profianspruch und Stammbaum – auch wenn man selbst Amateur ist. Es fühlt sich einfach gut an. Die Kamera wiegt ohne Objektiv schon 600 Gramm, dazu kamen nochmal 400 Gramm für mein Sigma 18-125/3,5-5,6 DC Reisezoomobjektiv. Mit einem guten Kilo Equipment in der Hand macht das Photographieren Spaß – mir zumindest.
Nach mehr als zehn Jahren Dienst suche ich nun einen würdigen Nachfolger für die D70. Nach über 50.000 Aufnahmen (das kann man hier herausfinden, hier noch ein interessanter Artikel dazu) kommt der Verschluss der Kamera langsam in den kritischen Bereich. DSLRs sind eben doch sehr komplexe mechanische Maschinen, die dem Verschleiß unterliegen. Ein Auto fährt man ja auch nicht mehr, bis man damit endgültig liegenbleibt.
Photographie-Projekte 2015
Seit Jahren photographiere ich leidenschaftlich gerne, nicht nur mit meiner Nikon D70 – natürlich nur als Hobby, also bitte keine Wunder erwarten. Für 2015 habe ich mir einige Projekte vorgenommen; unter anderem
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Picasa im Netzwerk nutzen
Seit zwölf Jahren fotografiere ich nun digital. Natürlich habe ich Ordnung gehalten und nach Jahr und Anlass Ordner angelegt. Trotzdem fände ich es schön, ein beliebiges Foto schnell auffinden zu können. Hierfür bietet sich Googles kostenlose Offline-Bildverwaltung Picasa an.
Google hat die das Projekt Picasa 2016 beendet, die Software findet man aber noch bei OldVersion.com.
Der Haken an Picasa ist, dass es für eine Einzelplatzinstallation konzipiert ist, meine Bilder aber auf einer NAS liegen und zentral von jedem Rechner im Haushalt betrachtet werden können. Erfreulicherweise gibt es ein Zusatzprogramm namens PicasaStarter, das mehrere Datenbanken lokal oder im Netzwerk verwalten kann. Hier eine Schnellstartanleitung für Picasa-Neulinge: Continue reading „Picasa im Netzwerk nutzen“