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Die Wartezeit habe ich damit verbracht, die Lufthansa-Star-Alliance-Leute in München zu nerven („Wir dürfen nichts machen, SAS verbietet uns das“) und mit SAS in Kopenhagen zu telefonieren („Nein, ich darf Sie nicht umbuchen. Nein, ich darf Sie nicht mit meinem Vorgesetzten verbinden. Nein, die Beschwerdestelle hat keine Telefonnummer, nur EMail.“ – „Danke für gar nichts“).
Irgendwie schafften es die Piloten jedoch, die Flugzeit auf 65 Minuten zu drücken („Heut‘ mach mer amal Warp 9, Mr. Chekov“, oder wie lief das?), und wir kamen um 15:25 aus dem Zubringer raus. Zum nächsten Gate gerannt – und da gab es noch eine Passkontrolle. Acht Buden, eine davon besetzt. Narf! Dennoch haben wir es dann keuchend zum Flugsteig geschafft. Nur – was ist mit den Koffern?
Toi toi toi!
toi toi toi